Warum sollten wir im Herbst achtsam sein? Was macht den Herbst für Achtsamkeitsübungen so besonders?
Der Sommer verabschiedet sich und der Herbst beginnt. Viele trauern der warmen Jahreszeit nach, doch auch diese Jahreszeit hat es in sich.
Der Herbst ist im Grunde eine Übergangszeit, bei der wir sehr stark die Veränderung vom warmen Sommer zum kalten Winter wahrnehmen. Das sollten wir nutzen, denn so können wir gerade in dieser Jahreszeit durch Achtsamkeit sehr viel spüren.
Mit Achtsamkeit gegen den Stress
Generell ist Achtsamkeit eine wirksame Methode um die Symptome von Stress zu lindern. Es ist wichtig, dass wir unsere Achtsamkeit, sprich unsere Aufmerksamkeit auf den Moment, auf das Hier und Jetzt lenken. Achtsamkeit heisst auch, dass wir dabei dass, was wir erfassen, nicht bewerten.
Ein Herbsttagebuch führen
Wenn der Herbst sich als grauer, trüber Tag zeigt, dann sollten wir die dicken, dunklen Wolken wahrnehmen, das uns was müde macht. Vielleicht sollten wir eher schlafen gehen oder uns Zuhause auf der Couch in unsere Lieblingsdecke einkuscheln.
Wenn der Herbst sich als sonniger Tag zeigt, dann können die farbigen Seiten der Natur wahrgenommen werden, vielleicht sogar mit allen Sinnen, denn der Herbst bietet einiges, wenn wir nicht nur an grau und kalt denken.
Das neue Gesicht des Herbst
Auf diese Weise bekommt der Herbst ein neues Gesicht. Gleichzeitig können wir damit auch den Herbstblues abschütteln oder anders mit unserer Müdigkeit umgehen bis wir sie überwunden haben.
Ein Herbsttagebuch kann die Erfahrungen und auch die Gedanken festhalten, die wir in dieser Jahreszeit gemacht haben. Dies hilft uns, den Herbst einmal anders wahrzunehmen als nur grau und feucht.